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Rezepte

Vorsicht bei Medikamenten!

  • Autorenbild: Maike
    Maike
  • 10. Sept. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Nicht nur Lebensmitteln können Histamin und Fruktose enthalten, sondern auch Medikamente.

So enthalten manche Kapseln z.B. Fruktose als Füllstoff. Auch in Sirups (z.B. Hustensirup) ist Fruktose als Süßungsmittel beliebt. Da es sich hierbei meist um nicht verschreibungspflichtige Medikamente handelt, sollte man eine Fruktoseintoleranz beim Kauf von diesen in der Apotheke erwähnen. Apotheker und auch PTA's (pharmazeutisch technische Assistenten) stehen dann oftmals mit Rat und Tat zur Hilfe.

Histamin ist sogar in manchen Wirkstoffen vorhanden. Man sollte Medikamente mit den Wirkstoffen: Acetylcystein (Schleimlöser), Acetylsalicylsäure (ASS), Ambroxol (Schleimlöser), Amitriptylin (Antidepressivum), Clavlansäure (Antibiotikum), Cefuroxim (Antibiotikum), Metamizol (Schmerzmittel), Metoclopramid (Magen-Darm-Mittel), Verapamil (Blutdrucksenkendes Mittel), meiden. (Quelle: ,,Ernährungsratgeber Histamin-Intoleranz Genießen erlaubt, schültersche, 2014'')

Hat man diese Unverträglichkeiten, sollte man am besten seinem Hausarzt bescheid sagen, damit dieser Medikamente mit diesen Inhaltsstoffen meiden kann.

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